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Freizeitangebot Kamp-Lintfort- Der Kumpelkoffer-Wir Bergmänner erinnern uns gemeinsam

 

Was sich in einem Kumpelkoffer alles verbirgt...: Beim Auspacken von Grubenlampen, historischen Fotografien, Literatur und vielen anderen Details aus dem Umfeld der Bergleute werden Erinnerungen wach. Zusammen mit einem ehemaligen Kumpel erinnern wir uns bei Erzählungen, Liedern, allerlei Geschichten und einer Menge "Dönekes" an die gemeinsame Zeit im Schacht. Kaffee und Stullen inklusive. Glücl auf!

 

Termin: wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Dauer ca. 2 Stunden

Anmeldng: Catherine Yeardley, Tel. 0170 1473160

 

 

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Freizeitangebot Kamp-Lintfort-Denkathlon

 

Wir kombinieren spielerisches, unterhaktsames und aktivierenden Gehirn- und Gedächtnistraining mit körperlicher Aktivität. Bewegung trainiert nicht nur unseren Körper, sondern fördert auch die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns. Als besonders effektiv hat sich das motorisch-kognitive Training erwiesen. Während eines Spaziergangs auf einer den Teilnehmern angepassten Route, lösen wir zu zwei und/oder in Kleingruppen mehrere Denkaufhaben. 

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen.

 

Termin: 22. März und 24. Mai 2023, jeweils 10:00-13:00 Uhr

Ort: Eyller Str. 45, 47475 Kamp- Lintfort

 

 

Anmeldng: Catherine Yeardley, Tel. 0170 1473160

 

 

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Vortrag Basiswissen (Alters-)Depression

 

Depressionen kommen in jedem Lebensalter vor. Manchmal ist es nicht leicht zu erkennen, ob es sich "nur" um eine kurzzeitige depressive Verstimmung handelt oder eine "echte" Depression vorliegt. Zu oft ist diese ernstzunehmende Krankheit in der Öffentlichkeit noch negativ behaftet, wird nicht ernst genommen oder stößt auf Unsicherheit. Der Vortrag klärt über die Diagnostik, den Umgang und Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten der Depression auf und wird insbesondere das Krankheitsbild der Depression im Alter Bezg nehmen. Abschließend werden Anlaufstellen für Betroffene und ihre Angehörigen im Kamp-Lintfort aufgezeigt.


Dozentin: Sonja Gruhn, Psychologische Psychotherapeutin (M.Sc.)

Termin: 9. Mai 2023, 15:00-16:30 Uhr, Kaffee und Kuchen ab 14:30 Uhr.

 

Anmeldng: olefs-bringsken@bistum-muenster.de

 

 

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Vorträge zum Thema Demenz

 

In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner "Blickpunkte Demenz" finden im 1. Halbjahr 2023 zwei Vorträge zum Thema Demenz statt.

Interessierte haben hier die Möglichkeit sich zu verschiedenen Themen im Bereich Selbstständig leben im Alter zu informieren. Bereits im Jahr 2022 konnten durch die Förderung der Pflegekassen bereits sechs Vorträge durch Psychologinnen und Ärzte für Betroffene, pflegende Angehörige und Interessierte ermöglichen. In diesem Jahr sollen in den Vorträgen weitere Berufsgruppen wie Sozialarbeiter*innen Berücksichtigung finden, um das Krankheitsbild der Demenz möglichst umfangreich zu beleuchten.

 

Der erste Vortrag behandelt das Thema "Gelingende Kommunikation bei Demenz".

Kommunikation spielt in unserem Alltag eine große Rolle, insbesondere dann, wenn Angehörige an einer Demenz erkrankt sind. Der Vortrag vermittekt den Teilnehmenden grundlegende Aspekte der Kommunikation bei Demenz und gibt hilfreiche Tipps zum Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen an die Hand.

Dozentin: Ninja Hackstein, Sozialpädagogin B.A.

Kosten: keine

Termin: Dienstag, 6.Juni 2023, 16:00-17:30 Uhr

 

 

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Bedeutsamkeit von Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz. Jeder Menscht hat gelebt, geliebt und blickt auf seine individuelle Lebensgeschichte zurück. Gerade in der Pflege von Menschen mit einer Dement bedeutet die Vergangenheit eine wertvolle Ressource. Was hat der Mensch erlebt und gefühlt? Welche Länder hat er bereist und was isst er gerne? Die Biografie ist der Schlüssel zum Menschen. Die Psychologin Janine Betzen erläutert die Methode der Biografiearbeit anhand eines Fallbeispiels und vermittelt, wie pflegende Angehörige, Ehrenamtliche und Interessierte sie in die Praxis umsetzen können.

Kosten: keine

Termin: Mittwoch, 21.06.2023 15:00-16:30 Uhr

 

 

Anmeldng: Catherine Yeardley, Tel. 0170 1473160

 

 

Psychiatrische Aspekte einer Pandemie

Prof. Dr. med. Dipl. Psych Ralf Ihl

Chefarzt der Gerontopsychiatrie und -psychotherapie der Alexianer Krefeld GmbH.
 

"Die derzeitige Situation in der COVID-19-Pandemie kann nur in der
Momentaufnahme betrachtet werden. Einige psychiatrische Folgen  für die Bevölkerung und für Mitarbeiter im Gesundheitssystem sind jedoch aus vorherigen Pandemien ableitbar und geben Hinweise  auf effektive Bewältigungsmethoden." - Prof. Dr. med. Dipl.Psych. Ralf Ihl

 

Diesen Artikel finden sie im folgenden PDF:

Psychiatrische Aspekte einer Pandemie
200518 Ihl Covid 19.pdf
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Digitales Netzwerk der Alexianer Krefeld Gedächtnissprechstunde in der Corona-Krise.

 

 

Digitale Gedächtnissprechstunde der Alexianer Krefeld GmbH

 

 

Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ist die Verunsicherung in der Bevölkerung, aber auch in den Einrichtungen des Gesundheitswesens groß.

 

Unsere ambulante Gedächtnissprechstunde der Alexianer Krefeld GmbH  bietet angesichts der aktuellen Situation ab sofort die Möglichkeit einer digitalen Arztsprechstunde an. Ein Ärzteteam bestehend aus qualifizierten Neurologen und Psychiatern bietet somit die Möglichkeit einer digitalen Behandlung.

Zusätzlich kann außerdem  die regelmäßige digitale  Unterstützung und Begleitung durch ein Team von Psychologen und Sozialpädagogen erfolgen.

 

Die elektronische Visite der älteren Menschen in Pflegeheimen bewährt sich für Bewohner, Ärzte und Pflegepersonal. Die Vorteile liegen hierbei in der fachärztlichen Behandlung, dem Gewinn von Zeit und dem aktuell empfohlenen Verzicht auf persönliche Kontakte. Die Abrechnung erfolgt, wie sonst auch über die Krankenkasse.

 

Wir befinden uns gerade in einem Umbruch der  Gesellschaft. Ein großer Teil der gewohnten Routinen und der Tagesstruktur ist plötzlich weggebrochen. Soziale Kontakte sind sehr eingeschränkt und viele ältere Bürger sind dieser  Herausforderung nicht gewachsen. Sie scheinen abgeschnitten von der Außenwelt. Umso wichtiger ist es durch die Videobegleitung Struktur, Halt und vor allem Sicherheit zu ermöglichen. Soziale Isolation wird so durch ein Netz von Zuwendung und handfester Unterstützung abgewendet.

Zusätzlich zur Videobegleitung ist auch die Unterstützung mit lebenswichtigen Einkäufen oder auch die Versorgung mit Medikamenten möglich.

 

Alles was für die digitale Visite benötigt wird, ist ein Laptop oder Computer mit einer integrierten Kamerafunktion.

 

 

Mehr Informationen über den Corona Virus finden sie hier.

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